Mit diesem Mochi Rezept könnt ihr den food trend aus Japan ganz leicht nachbacken. Denn derzeit begegnen einem die kleinen Reiskuchen immer öfter – oder geht es da nur mir so? Da bekommt man doch direkt Lust es selbst einmal zu probieren.
Doch was sind Mochi überhaupt? Mochi sind Reiskuchen aus Japan, welche vorrangig zu Neujahr serviert und gegessen werden. Die Hauptzutat ist Klebreismehl, also zermahlene Körner aus einer tendenziell eher klebrigen Sorte Reis, genannt Mochigome. Ich habe das Mehl in einem asiatischen Fachgeschäft in meiner Stadt gekauft. Alternativ könnt ihr es auch im Internet bestellen.
Die Konsistenz der Reiskuchen erinnert an Marshmallow – nur etwas fester im Biss. Achtet daher darauf, dass ihr den Teig im Laufe des Mochi Rezepts dünn genug ausrollt, damit die Küchlein nicht „unmöglich zu essen“ wirken. Also los geht es:
Mochi Rezept Zutaten
Für den Teig:
170g Klebreismehl
150ml Wasser
70g Zucker
Für die Füllung:
1 Mango
Aprikosenmarmelade
Kokosflocken
Zubereitung
Für den Teig das Klebreismehl mit dem Zucker vermengen. Anschließend Wasser hinzugeben und den Teig zu einer gleichmäßigen Masse verrühren. Dieser erscheint anfangs etwas flüssig, im nächsten Schritt ergibt sich dies jedoch.
Nun den Teig bei 800 Watt in der Mikrowelle für etwa 4-5 Minuten fest werden lassen. Er sollte klebrig, aber nicht zu weich sein.
Lasst den Teig kurz auskühlen. Danach kleine 30-Gramm-Stücke aus dem Teig formen. Ein Teigstück mit den Händen zu einem Rechteck ziehen. Anschließend ein wenig Mango mit einem Klecks Aprikosenmarmelade in die Mitte geben. Die Ecken des Rechtecks zur Mitte klappen und die Öffnung gut verschließen.
Befüllt im nächsten Schritt eine Schale mit Kokosflocken und wälzt die Mochi darin. Bei Bedarf könnt ihr die Teigbällchen noch mit den Händen rund(er) formen.
– fertig seid ihr mit dem Mochi Rezept!
Ihr könnt die japanischen Süßigkeiten auch ganz unterschiedlich befüllen. Zum Beispiel mit Nougatcreme oder Erdnussbutter. Ideal für den Sommer eignet sich auch Eis!
Und nun folgt das Mochi Rezept zum Ausdrucken.
Klicke hierfür bitte auf „Rezept drucken“. Weitere vegane Rezepte findest du HIER.
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